pph 2024 Südafrika




11. Methoden. Teilstrukturierte qualitative Interviews auf der Grundlage des Theoretical Domains Framework wurden von Gesundheitsdienstleistern in neun Krankenhäusern in Nigeria, Kenia und Südafrika durchgeführt, um Hindernisse und Faktoren für die aktuelle PPH-Erkennung und -Verwaltung sowie die zukünftige Implementierung eines neuen PPH-Versorgungspakets zu identifizieren.11. Hintergrund Postpartale Blutungen (PPH) sind die häufigste Ursache für Müttersterblichkeit weltweit und machen etwa 50 Prozent der Müttersterblichkeit in Afrika südlich der Sahara aus. 4. Transkript: Pepkor Holdings Limited, Earnings Call, Mai. 28: Das südafrikanische Unternehmen Pepkor meldet einen Gewinnrückgang und führt weitere Importstörungen an11. Teilstrukturierte qualitative Interviews auf der Grundlage des Theoretical Domains Framework wurden von Gesundheitsdienstleistern in neun Krankenhäusern in Nigeria, Kenia und Südafrika durchgeführt, um Hindernisse und Faktoren für die aktuelle PPH-Erkennung und -Behandlung sowie die zukünftige Implementierung eines neuen PPH-Versorgungspakets zu identifizieren.10. Alle mütterlichen Todesfälle durch PPH ereignen sich in Afrika südlich der Sahara und in Südasien. Die gemeldete globale Müttersterblichkeitsrate (MMR, Müttersterblichkeit, Geburten) bedeutet, dass die Länder bei der Erreichung des MMR-Ziels für eine nachhaltige Entwicklung erheblich vom Weg abgekommen sind.





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